Ich bin erst seit einem Jahr an der Carl-Bosch-Schule und finde die Schule gar nicht so schlecht. Es gibt nichts an der Schule, worüber man sich beschweren kann - abgesehen von den Toiletten. Meine Klasse gefällt mir, da sind viele nette Leute drin. Der Wechsel vom Gymnasium hierher war kein Problem für mich. Ich hatte nie Probleme Freunde zu finden und habe mich schnell an die neue Schule gewöhnt. Das 60-Minuten-Modell finde ich gut. Am Gymnasium war es genauso.

Mein Sohn hatte das Probejahr in der 7. Klasse nicht bestanden. Der erzwungene Schulwechsel war wirklich eine Enttäuschung, bot allerdings auch eine Chance, die mein Sohn nutzen konnte. Ich schickte meinen Sohn auf die Carl-Bosch-Schule und bin sehr zufrieden mit dieser Entscheidung. Die Schule zeichnet sich durch eine engagierte Lehrerschaft aus. Durch die kleineren Klassen und dem geringeren Leistungsdruck konnte mein Sohn deutlich bessere Ergebnisse erreichen. Das tat uns allen gut. Neben einer guten Vorbereitung auf das Berufsleben, hat jeder die Chance, das Abitur im Anschluss zu machen, so wie es mein Sohn jetzt tun wird.

In den Pausen kann man sich Sachen ausleihen und Fußball, Basketball, Federball und Tischtennis spielen. Das ist sehr gut gemacht, da kann einem auch nicht langweilig werden.

Mein Sohn ist seit 4 Jahren auf der Carl-Bosch-Schule. Ich muss sagen, es ist die beste, die ich von meinen 3 Kindern kenne. Die Klassenlehrerin meines Sohnes ist eine der besten Lehrerinnen, die ich kenne. So viel Herzblut, wie diese Frau in die Schüler steckt, das ist unglaublich. Auch die Schulleiterin führt die Schule mit Konsequenz und Toleranz . Ich kann nur sagen, ich bin froh, dass mein Sohn diese Schule besucht. Wenn man sich an Regeln hält, ist alles gut. Wenn man über die Stränge schlägt, muss man mit Konsequenzen rechnen. Liebe Leute, das ist im Leben so. Also, wer auch immer sein Kind auf diese Schule schicken möchte, nur zu, es ist da gut aufgehoben.